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Gicht! Wieso immer im Sommer?

  • iriskabisch
  • 5. Juli 2022
  • 1 Min. Lesezeit

Ausgerechnet in der schönen, warmen Jahreszeit, wo die Menschen viel Zeit im Freien verbringen mit oder ohne Sport, häufen sich in meiner Praxis die Gichtpatienten. Nicht allen ist klar, dass sie Gicht haben – manch einer kommt mit Schmerzen in den Füßen oder in den Zehen und weiß nicht woran das liegt.


Aber warum im Sommer?

Um das zu verstehen, muss man wissen woher die Gicht kommt: Gicht entsteht wenn der Harnsäurespiegel im Blut über einen gewissen Schwellenwert steigt. Dann fällt die Harnsäure in winzige Kristalle aus, die Schmerzen in den kleinen Gelenken wie bei Zehen, Füßen oder Fingern verursachen.

Die Ernährung

Nun gibt es eine lange Liste an Lebensmittel die den Harnsäurespiegel erhöhen. Dazu gehören: Alkohol im Allgemeinen, insbesondere Bier und alkoholfreies Bier. Kernobst wie Kirschen, Aprikosen, Pfirsiche, Nektarinen, Pflaumen – also ausgerechnet das Obst, das im Sommer Hochkonjunktur hat. Fleisch - insbesondere Schweinefleisch fördert die Harnsäure. Vegetarische Kost ist aber auch nicht der sichere Weg, denn Sojabohnen und Hülsenfrüchte wie Bohnen und Linsen stehen auch auf der Liste. Sie enthält also alles was wir an einem schönen Sommertag mit Grillabend verstärkt zu uns nehmen. Und die Liste ist noch viel länger* – für Gichtpatienten ist das eine echte Herausforderung.

Die Gicht-Symptome

Was tun? Diät?

Die naturheilkundliche Behandlung

Eine chinesische Weisheit besagt, dass ein Mensch, der sich in seiner Mitte befindet, gesund und schmerzfrei ist. Der Weg lohnt sich.


Haben Sie Fragen?

Ich freue mich über ihren Anruf.


* Ein vollständige Liste erhalten Sie in meiner Praxis

 
 
 

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